
- Hunde wirken stressreduzierend und beruhigend, was sich positiv auf das Klima der Lerngruppe auswirkt.
- Hyperaktive und aggressive Kinder werden ruhiger.
- Die Schülerinnen und Schüler gehen mit gesteigerter Freude in die Schule.
- Außenseiter oder schüchterne/ ängstliche Schülerinnen und Schüler werden aus ihrer Isolation geholt.
- Die Kinder werden mutiger, selbstständiger und verantwortungsbewusster.
- Die Hündin fördert positive Kontakte und die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander, aber auch mit der Lehrkraft.
- Der Hund bewertet nicht nach Aussehen, Können, sozialem Status etc..
- Das Einfühlungsvermögen wird gefördert.
- Der Hund ist einfach nur anwesend, befindet sich passiv in seiner Ruhezone und wirkt dennoch im Hintergrund positiv auf Schüler und Lehrer.
- Der Hund wird in den Unterricht aktiv mit einbezogen. So erlernt er in seiner Ausbildung zahlreiche fachbezogene Einsatzmöglichkeiten. In Mathematik kann der Hund zum Beispiel bei mündlichen Rechenübungen spielerisch mit einbezogen werden, indem er die zu rechnenden Aufgaben würfelt.
- Der Hund entspannt sich in Anwesenheit seines Herrchens beim aktiven Spielen mit einer Kleingruppe von Kindern und Jugendlichen abseits des Schultrubels im Schulgarten.
- Der Hund ruht sich nach einer anstrengenden Unterrichtseinheit in Anwesenheit seines Herrchens einfach nur aus.

